Unser Fitnesstraining

Erreiche mit NFFP, Dein eigenes Ziel in kurzer Zeit, Gesund und mit viel Spaß! Mach Dich und Dein Körper 20 Jahre jünger! Nur im HQ des ATS und Krav Maga/Kapap Frankenzentrum!

Liebe Mitglieder und liebe Interessenten,

eine komplette Betreuung unsere Mitglieder ist unser Ansatz und unser Ziel. Wir möchten einen anderen Weg gehen, wie die vielen anderen Anbieter und wir sind auf einem guten Weg.

 

Auch im Bereich Fitness haben wir ein einmailges Konzept. Nicht nur in unserem ATK-F Natural Fight Fitness Projekt, sondern auch in unserem kompletten Angebot!

Unser Training hebt sich von dem allgemeinen Fitnesstraining im Fitnesscenter komplett ab, unser Schwerpunkt ist nicht das Gerätetraining, sondern das Training mit dem eigenen Körpergewicht. Natürlich haben wir auch Elemente mit Geräten ,doch die meisten Übungen werden mit dem eigenen Körpergewicht getätigt.

Wir haben eigene Zirkel und Trainingspläne entwickelt, in denen wir eine komplette Veränderung des Körpers in sehr kurzer Zeit und vor allem gesund erreichen können.

Weiter steht unser Fitnesstraining auf die Gesunderhaltung und eine komplette Betreuung (Ernährung,Planung und Langzeitbetreuung).

Der wichtigste Muskel ist das Herz, genau diesem gilt es auch zu trainieren und zu beschützen. Aus diesem Grund bieten wir nicht nur ein Fitnestraining innen sondern auch aussen an. Mit unseren zwei Laufstrecken, die auch eine spezielle Eigenart haben :-)

Zu unserem Fitnessprogramm gehört auch unser Cross X Fitness und unsere ruhige Seite das Tai Chi und Tao Qi Gong.

Wie sieht eigentlich eine Woche Natural Fight Fitness aus?

Oder welche Ergebnisse erzielen wir pro Training?

Pro Training haben wir im Natural Fight Fitness die Möglichkeit in sehr kurzer Zeit gesunde 500 bis 700 Kalorien zu verbrennen, natürlich alles für unser Ziel der SV und der Kampfkunst.


Hier möchten wir einen kurzen Einblick einer Natural Fight Fitnessswoche geben. hier unser Expertschüler Rene mit unserem HQ CEO Andreas. Viel Spaß.



Die Woche!

Die Trainingswoche vom 05.07. bis einschließlich 11.07.2021 war eine der anstrengensten und kräftezehrensden, aber auch gleichzeitig interessantesten Wochen meines noch jungen Lebens, soviel sei vorweg schon mal gesagt. 

Die Trainingswoche bestand aus ATK-F Natural Fight Fitness, also Kampfsport- bzw. Selbstverteidigungsspezifisches Fitnessttainining sowie Privattraining am Samstag (Pratzentraining, Seilspringen dazu später mehr) und einem (Vollkontakt) Boxsparring mit anschließend Bodenkampf (Leichtkontakt) am Sonntag. Zusätzlich galt es das normale Trainingsprogramm an sechs Tagen der Woche am Abend zu bewältigen. 

Grundsätzlich gibt es zum ATK-F Natural Fight Fitness zu sagen, dass es sich vom "klassischen" Gerätetraining im Fitnessstudio unterscheidet. Die meisten der Übungen werden mit dem eigenen Körpergewicht absolviert. Das Gerätetraining ist aber auch ein Bestandteil, verglichen mit dem "normalen" Fitnesstraining in Fitnessstudios aber nicht der Hauptbestandteil. Der Schwerpunkt des ATK-F Natural Fight Fitness liegt auf der Kraft-Ausdauer und auf dem Training der Muskelgruppen, die für den Kampfsport bzw. der Selbstverteidigung wichtig sind. 

Was habe ich bzw. wir (mein Trainer Andreas Beck und meine Wenigkeit) genau gemacht? 

Los ging es am Montagmorgen des 05.07. um 10 Uhr mit Fitnessstraining. Der Schwerpunkt hier lag auf dem Training der Maximalkraft. Jede Muskelgruppe (Bauch Brust, Bizeps, Trizeps, Beine und der obere bzw. untere Rücken) wurde maximal beansprucht. Nach ca. 60 Minuten waren meine Muskeln und ich erschöpft. Am Abend ging es dann mit Cross X Fitness weiter. Mit einem mulmigen Gefühl ging ich in dieses Training, da es das erste Mal war, das als zweites Training an einem Tag zu absolvieren. Hier haben wir 3 Runden mit 45 Sekunden, Gott sei Dank mit dem Schwerpunkt auf Cardio absolviert. Jede Muskelgruppe des Vormittags war jetzt schon deutlich zu spüren. An diesem Abend bin ich nach der zweiten Einheit und rund 2000 Kalorien "Tod" ins Bett gefallen. 

Leider musste am nächsten Tag das Fitnesstraining ausfallen, sodass ich einen ungewollte "Pause" hatte. Diese habe ich am Morgen für das Training meines Prüfungsprogramms im ATK genutzt und am Abend stand wieder normales ATK-/Krav Maga-/Keysi Training an. Im Laufe des Tages, sowohl früh beim Prüfungstraining als auch am Abend des Trainings hat sich das Muskelbrennen durch das Training am Montag schon stark bemerkbar gemacht.

Am Mittwoch stand um 10Uhr morgens ein Zirkel mit Schwerpunkt auf Kraft-Ausdauer an. Der Muskelkater vom Montag war stark spürbar, insbesondere in den Waden, Oberarm- und Brustbereich. Ich war müde und ausgelaugt und fragte mich, was das überhaupt mit Urlaub zutun hat und wie ich den Rest der Woche überstehen soll. Ein 25-Minuten Zirkel und ich war komplett außer Atem und mit den Kräften am Ende. Ich hätte nie gedacht, dass man sich in so einer kurzen Zeit von nicht einmal einer halben Stunde so fertig machen kann. Am Abend stand dann Taekwondo auf dem Programm. Aufgrund des Workouts am Morgen waren die Arme und Beine schwer, schwerer als sonst. Ehrlich gesagt war ich froh, dass die Stunde dann vorbei war. Auch an diesem Abend lag ich um kurz nach 22Uhr im Bett. Ich fühlte mich, als wäre ich ein ganzes Wochenende feiern gewesen. Von Erholung war nichts zu spüren und ehrlich gesagt, hat das damit auch nicht viel zutun gehabt. Da das Wetter aber bescheiden und durchwachsen war, haben wir rückblickend die Zeit dennoch gut und sinnvoll genutzt. 

Am Donnerstag ging es um 10Uhr wieder mit Krafttraining weiter. Mit jedem Tag der verging, dachte ich, wie lange das mein Körper wohl noch durchhält. Dieses Mal lag Schwerpunkt, ähnlich wie am Montag, auf Kraft. Immer mehr und immer deutlicher spürte ich die intensive Trainingswoche am ganzen Körper. Jeder Muskel machte sich bemerkbar, ich war ausgelaugt, müde und schlapp, dennoch aber motiviert nicht aufzugeben. Nach dem Training war ich froh, dass das Sportpensum für diesen Tag erledigt war und ich den restlichen Urlaubstag mal anders nutzen konnte. Ich genoss den restlichen Tag der Erholung in vollen Zügen und blickte mit ein bisschen Sorge auf den darauffolgenden Tag. 

Am Freitag haben wir um 10Uhr das letzte Fitnesstraining für diese Woche begonnen.Es stand wieder ein Kraft-Ausdauer-Zirkel auf dem Programm.Die Motivation war groß, der Geist war willig und der geschundene, durch das Training ausgelaugte Körper war in Mitleidenschaft gezogen. Für mich persönlich war es eine Qual. So anstrengend, fordernd und stellenweise dennoch spaßig das Training auch war, so froh war ich auch, dass das Fitnesstraining erstmal beendet war. 

Eigentlich wäre am Abend BJJ und ASSDVK-Training gewesen. Durch starke, langanhaltende Regenfälle und das daraus folgende Hochwasser in vielen Gebieten musste das Training (leider) abegesagt werden und wir hatten eine unfreiwillige Ruhephase. 

Samstag stand dann das Privattraining an, allerdings erst um 11.30Uhr, da vorher Piloxing war.Es war für mich die reinste Qual. Pratzentraining, Bodenkampf, Sparring, Sandsacktraing, Seilspringen und Sprungtraining mit Gewicht.Ich war nach ca. 1,5 Stunden völlig am Ende meiner Kräfte. Das Einzige was mich in diesem Moment erheiterte, war, dass es meinem Trainer ähnlich ging und es die vorletzte Einheit dieser Trainingswoche war. Am Nachmittag, nach ca. 1,5 Erholung war dann noch Kindertraining und am Abend ATK-/Krav Maga und Keysi Training. Ich weiß nicht wie, aber mit dem Rest meiner Kräfte überstand ich auch das. Selten war ich so froh, dass sich ein langer Trainingstag dem Ende neigte. 

Am Sonntag war der letzte Tag.Um 10.30Uhr trafen wir uns zum Sparring.Nach einem kurzen Warm-Up mit Dehnen, ging es dann los mit einem Vollkontakt-Boxsparring über 15 Minuten. Ich habe einiges einstecken müssen, konnte aber auch viel lernen. Mein größtes Problem war allerdings, meine Arme zur Deckung nach den Strapazen des Trainings oben zu halten. Danach ging es mit Leichtkontakt-Bodenkampfsparring mit erlaubten Schlägen und Tritten weiter. Hier gelang es mir völlig unverhofft, dass ich meinen Trainer gefühlt zum ersten Mal nach sieben Jahren zum Abklopfen bringen konnte. Allerdings war es auch das einzige Mal. Die restlichen Runden gingen alle an ihn. Nach ca. 20 Minuten war auch das vorbei. Dieses Mal konnte ich mich ein bisschen länger als am Vortag ausruhen und nochmal Kraft für das ATK-/Krav Maga- und Keysi-Training am Abend sammeln. Die Kräfte haben gereicht um das Training zu überstehen. Eine lange, intensive, harte aber auch lehrreiche Trainingswoche ging zu Ende. 

Abschließend möchte ich mich von ganzem Herzen bei meinem Trainer und gleichzeitig Leidensgenossen dieser Woche für diese unvergessliche Erfahrung bedanken. Es war eine unbeschreibliche und unvergessliche Woche! 

Ich kann nur jedem, der seine körperlichen Grenzen erreichen, sprengen und nach hinten verschieben will, raten so eine Erfahrung zu machen. Sich jeden Tag aufs Neue zu quälen, zu schwitzen und das Meiste aus sich herauszuholen, bringt einen weiter. Nur wenn man an seine Grenzen geht, kann man diese auch nach hinten verschieben. Auch wenn aus dem Text viel Leid und Jammern hervorgeht, ich die komplette Woche jeden Muskel meines Körpers in Form von Muskelkater spürte und ich kaputter, müder und ausgelaugter als nach einer Arbeitswoche mit regulärem Training war, würde ich diese Erfahrung jederzeit wieder machen. Alleine hätte ich die Motivation wahrscheinlich nicht gehabt, so lange durchzuhalten, aber bekanntlich ist es zu zweit einfacher. 

Das ATK-/Krav Maga und Kapap Frankenzentrum ist genau für sowas der richtige Ansprechpartner. Freunde, Familie und die Möglichkeit, einer solchen Erfahrung! 

Vielen Dank!


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